Meine Biographie:
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Jan Katzschke studierte bei Lajos Rovatkay, Hans Christoph Becker-Foss und Heinz Hennig in Hannover, später privat bei Robert Hill. Nach einer ersten Kantorenstelle im Erzgebirge lebte er freischaffend im sächsischen Freiberg und in Südbaden. Gleich seine Debut-CD mit Cembalomusik von Matthias Weckmann erhielt den „Preis der Deutschen Schallplattenkritik“. Zuletzt war er 13 Jahre lang Kantor am Dresdner Diakonissenhaus, wo er u.a. monatliche Bachkantaten dirigierte. Seitdem konzertiert er international als Organist, Cembalist und Kammermusiker. Er pflegt ein breites musikalisches Repertoire vom Mittelalter bis zur heutigen Zeit; sein Schwerpunkt gilt jedoch den großen Werkzyklen J.S. Bachs, die er auch in Werkeinführungen vermittelt. In Dresden unterrichtet er an der Musikhochschule und widmet sich als Leiter seines Ensembles Corona harmonica der Musik um Heinrich Schütz.
Ein wichtiger Bestandteil seiner Arbeit ist sein Engagement für die Vermittlung des Instrumentes Orgel. Als Präsidiumsmitglied der Gottfried-Silbermann-Gesellschaft Freiberg ist er u.a. Intendant des Erzgebirgischen Orgelsommers und Jurymitglied des Internationalen Silbermann-Orgelwettbewerbes. Seine Forschungen zum Schaffen des großen sächsischen Orgelbauers fanden ihren Niederschlag in etlichen Publikationen und zuletzt in der Fachberatung der Neugestaltung des Silbermann-Museums Frauenstein. Regelmäßig leitet er Exkursionsreisen in bedeutende europäische Orgelregionen. In seiner niedersächsischen Heimat Neustadt am Rübenberge gründete er zudem eine Chorarbeit und eine Orgel-Konzertreihe auf dem Lande. Unverzichtbar ist ihm die regelmäßige liturgische Gestaltung von Gottesdiensten als Orgelimprovisator, Sänger und Chorleiter.
Eine Auswahl von Pressefotos:
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